Enterprise Architecture ist mehr als nur ein Grundgerüst für die Informationstechnologie. Folgender Grundsatz ist bekannt: Unternehmen, die in der Lage sind, neue Strategien zu identifizieren und sofort umzusetzen, indem sie diese erfolgreich mit den bestehenden Geschäftsprozessen kombinieren, verringern die Time-to-Market ihrer Produkte und Dienstleistungen und sichern sich so entscheidende Wettbewerbsvorteile. Das Anwenden ausgeklügelter Managementmethoden bei der Definition der beiden Pfeiler der Enterprise Architecture (Geschäftsarchitektur und IT-Architektur) sorgen für Konsistenz bei der Sicherheit und bei den Prozessen; zugleich ist die Integrität flexibler Markteintritte hiermit gut geschützt.
Zwar existieren verschiedene Architekturframeworks, doch keine ist als eigentlicher Industriestandard definiert. Contauro verwendet The Open Group Architecture Framework (TOGAF), welches in umfassender Art und Weise den Entwurf, die Evaluation und Umsetzung einer Architektur, gemessen an den Eigenschaften und der Charakteristik eines Unternehmens, berücksichtigt. Contauro verfolgt das Theorem, wonach ein CTO/CIO für das „Wie“, ein COO hingegen für das „Was“ in Bezug auf eine Architektur zuständig ist. Somit liefern die Unternehmensstrategie und die Geschäftsprozesse die Rahmenbedingungen und definieren die Vorgaben gegenüber den darunterliegenden Ebenen der technologischen Informationsverarbeitung.
Die nachfolgende Illustration zeigt auf, wie Contauro in Bezug auf die Thematik der Enterprise Architecture vorgeht und Ihnen dabei helfen kann, Ihre Geschäfts- und IT-Prozesse entscheidend zu verbessern.
Quelle: abgeleitet aus "Bankenarchitekturen im Informationszeitalter" von Leist/Winter, 1999